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| Blog |
| 25 | Dezember |
| 01.12..25 | ![]() Um 7.06 Uhr haben Micaëla und ich alle ihre Gepäckstücke in ihr blaues Auto eingeladen… ![]() …während Micaëla schon mit laufendem Motor im Auto sitzt, kommrn diese drei Enten auf sie zugeschwommen… ![]() …Micaëla steigt noch einmal aus und filmt die Enten… ![]() …um 7.13 Uhr sehe ich nur noch ihre Rücklichter und gehe zurück ins plötzlich unendlich leere und einsame Haus. ![]() Ich entschließe mich schließlich, aufs Fahrrad zu steigen und bin erstaunt darüber, wie weit im Westen die Sonne inzwischen aufgeht. Es ist 7.56 Uhr… ![]() …beim Kartoffellager… ![]() …und bei den Windrädern. Um 10.42 Uhr erhalte ich von Micaëla eine erste Nachricht. Ich esse inzwischen zu Mittag. Um 15.04 erhalte ich ihre zweite Nachricht. Da ist sie schon in Belgien und schreibt, dass die WazeApp ihr anzeigt, dass sie um 19.30 Uhr in Paris ankommen wird. Ich sammle inzwischen alle Plastiksachen für meine beiden gelben Säcke zusammen. ![]() Um 17 Uhr schaue ich mir den ersten Tatort des neuen Teams aus Frankfurt an… …und danach die Wettervorhersage von Pila Bossmann. Den neuen Frakfurter Tatort schaue ich mir oben im Schlafzimmer an und schlafe dabei ein. Um 21.26 Uhr frage ich Micaëla, ob sie zu Hause angekommen ist. Ihre Antwort kommt postwendend: Gerade eben! Ich habe zweieinhalb Stunden gebraucht, um nach Paris reinzukommen. Immer wieder Staus! Ich bin beruhigt und schlafe weiter. (Ihre letzte Nachricht auf Englisch habe ich ins Deutsche übersetzt). |
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| 02.12..25 | ![]() Am Morgen ist der Himmel bewölkt. Der Schulbus um 7.11 Uhr. ![]() Auf dem Parlplatz von Norma leuchten bei bedecktem Himmel Lampen. ![]() Beim Fahren in meine Garage entdecke ich am Ufer des Dorfteichs diesen Fischreiher. Im Innenhof hänge ich diesen Meisenknödel, den es in der BHG gab, auf. Später merke ich, dass er von einer durchsichtigen Plastikfolie umgeben ist. ![]() Um 12.30 Uhr mache ich einen frischen Salat. Später beim Mittagessen merke ich, dass er versalzen ist. Bin ich verliebt? ![]() Beim Radfahren zu den Windrädern um 15 Uhr sehe ich endlich wieder Sonja, die früher Odysseus hieß und begegne wieder wie am Vortag Martin, dem ich erzähle, dass Micaëla gut in Paris angekommen ist. Er ist davon überzeugt, dass Putin früher oder später auch die baltischen Staaten angreifen wird. ![]() Um 15.27 Uhr ist die Sonne schon fast dabei unterzugehen und ich sehe zwischen den Wolken über mir den Mond. ![]() Der Mond um 15.52 Uhr mit dem iPhone… …und mit der Panasonic Lumix. Danach sehe ich den neuen Tatort aus Frankfurt. Karsten Schwanke zu den Wetteraussichten für die nächstenTage. Vor allem der Donnerstag ist wichtig, denn da ist ein Super-Vollmond. |
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| 03.12..25 | ![]() Der Dorfteich um 6.50 Uhr ist teilweise wieder zugefroren… …und ich filme den Schulbu. ![]() Um 10.48 Uhr bin ich im Kartoffellager und kaufe Eier. Die Verkäuferin sagt mir, ich solle Micaëla schön von ihr grüßen. ![]() Am Nachmittag um 15.10 Uhr steige ich wieder auf mein Fahrrad. Zum ersten Mal mit gefütterten Stiefeln, den ich bin es satt, mit durchgefrorenen Füßen zurückzukommen. Da entdecke ich über dem Dorfteich den Mond. Um 15.34 Uhr bin ich bei den Windrädern… ![]() …ich sehe keine Rehe. Die Sonne ist am Untergehen. ![]() Windrad + Mond… ![]() …Mond + Dorfkirche… ![]() …und schließlich der Mond mit der Lumix. Ich sehe diesen alten Tatort, schlafe am Ende ein und verpasse die rbb-Wettervorhersage. |
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| 04.12..25 | ![]() Der Dorfteich um 7.14 Uhr. Den Schulbus habe ich verpasst. ![]() Mein Frühstückstisch ist essbereit. Es ist 7.24 Uhr. Das Ei ist gekocht. Die Brote sind getostet. Der Kaffee ist fertig. Eine Kerze im Adventskranz brennt. ![]() Um 8.34 Uhr durchdringt die Sonne die Wolken. Ich telefoniere mit Micaëla in Paris. Sie hat gerade auf mein Blog geguckt und sie hat meinen Film mit dem Mond und dem Windrad gesehen. Am Nachmittag steige ich um 15 Uhr wieder auf mein Fahrrad und fagre zu den Windrädern. Schäfchenwolken. Der Mond ist nicht zu sehen. ![]() Ich sehe als ich nach Hause komme diesen alten Tatort. Als er zuende ist, schaue ich aus dem Fenster und entdecke den Vollmond… …ich renne nach oben ins Schlafzimmer und mache dieses Foto mit der Lumix. Pila Bossmann sagt, dass es am Wochenende wieder wärmer werden soll. Der Suoer-Mond interessiert sie kein bisschen. |
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| 05.12..25 | ![]() Dorfteich 7.05 Uhr… ![]() …7.32 Uhr… ![]() …8.41 Uhr. ![]() Mit dem Roman "Schattennummer" von Thomas Pynchon bin ich bis zum Mittagessen fertig geworden. Ich bin mit seiner Erzählweise nicht warm geworden. Vielleicht mache ich, wenn ich älter und klüger geworden bin, einen neuen Versuch. Am Nachmittag um 14.56 Uhr bin ich mit dem Rad zu den Winrädern gefahren. Mit meinem Abendjoint sehe ich diesen Polizeiruf und erlebe danach auf rbb beim Wetter vor acht einenen Sekundenschlaf. Urplötzlich ist es auf meiner AppleWatch viertel vor acht. Pila Bormanns Wettervorhersage sehe ich in der ARD-Mediathek. | |
| 06.12..25 | ![]() Der Dorfteich um 10.25 Uhr. Ich bin auf dem Weg zum Einkaufen. ![]() Hier stehen die Behälter für die leeren Flaschen. Früher habe ich dort regelmäßig meine leeren Weinflaschen eingeworfen. Da ich keinen Wein mehr trinke, sind es jetzt nur noch Marmeladen, Senf und gelegentlich eine Campariflsche. ![]() Am Nachmittag um 15.30 Uhr bin ich bei den Windrädern. Den gesamten Tag über war kein Sonnenstrahl zu sehen. Mit meinem Abendjoint sehe ich diesen alten Faber-Tatort… …und danach Pila Bossmann, die von einem Frühling im Dezember spricht. ![]() Heute Morgen um 2.55 Uhr bin ich in den Innenhof gegangen, denn auf meiner AppleWatch stand "wolkenlos“ und sah den Mond… …der Mond mit der Lumix. | |
| 07.12..25 | ![]() Mein Frühstückstisch um 6.49 Uhr. Von Micaëla habe ich gelernt, das getoastete und mit Butter und Honig bestrichene Brot in den Kaffee einzutauchen. ![]() Um 7.09 Uhr werfe ich einen Blick auf den Dorfteich. Er ist schon wieder halb zugefroren. Ich entschließe mich, zum Sonnenaufgang Fahrrad zu fahren. ![]() Beim Öffnen der Haustüre um 7.37 Uhr der Mond im Innenhof… ![]() Am Ortseingang von Niendorf um 7.41 Uhr… …ich kann nicht anders. Ich muss den Mond auch mit der Lumix fotografieren. ![]() Die Sonne um 8.12 Uhr ![]() Ich muss für mein Mittagessen schon wieder einen neuen Salat machen. Nach dem Mittagessen verbringe ich die Zeit mit dem Lesen von drei verschiedenen Ausgaben des gedruckten Spiegel. ![]() Bevor ich meinen Abendjoint rauche, entdecke ich zum ersten Mal seitdem Micaëla in Paris ist, die beiden Nilgänse. Meine Tatort-Auswahl… …und Pila Bossmann zum Wetter in Brandenburg. Statt Winter noch einmal Frühlingstemperaturen. | |
| 08.12..25 | ![]() Mein 2. Advent um 7.42 Uhr ![]() Der Dorfteich um 8.13 Uhr ![]() Meine gelben Säcke um 10.49 Uhr. Ich bin der Einzige im Dorf der um diese Zeit seine gelben Säck vor die Türe stellt. Der letzte von 3 Meisenknödeln aus der BHG. ![]() Unser kleiner Weihnachtsbaum. ![]() Die beiden Edelrosen an der Scheune habe ich hochgebunden. Und danach vor dem Mittagessen eine Stunde mit Micaëla telefoniert. ![]() Um 15 Uhr bin ich mit dem Fahrrad bei den Windrädern. Diesen Polizeiruf habe ich vor langer Zeit einmal gesehen. Er ist wieder wie neu. Das Wetter im rbb ist danach ausgefallen und in der ARD vor acht kann ich es auch nicht sehehen, denn Sonntagabend ist Sportschau. ![]() Um 20 Uhr gehe ich ins Bett und entdecke den Mond. An den neuen Tatort aus Münster kann ich mich nicht erinnern, denn ich bin sofort eingeschlafen. | |
| 09.12..25 |
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| 10.12..25 | ![]() Um 7.26 Uhr bin ich abfahrbereit. Ich will nicht über Jüterbog, sondern wie früher auf der B 96 über die Dörfer nach Berlin fahren. ![]() Um 8.12 Uhr mache ich ein Foto der rauchenden Kamine nördlich von Baruth und schicke es Micaëla. ![]() In Berlin gehe ich in den REWESupermarkt und schaue, ob sie dort die Johannisbeermarmelade von "Glück" haben, die es bei REWE in Dahme seit zehn Tagen nicht mehr gibt. Es ist Micaëlas Lieblingsmarmelade. Ich kann sie nicht finden. ![]() Um 10.20 Uhr bin ich zur medizinischen Fußpflege. ![]() Danach kaufe ich Butter bei Butter-Lindmer und fahre um den Block zum REWE am Bayernring.Auch da gibt es keine Marmeladen von "Glück". ![]() Die Baustellen in der Schwiebusser Straßr… ![]() …hier finde ich um 12.56 Uhr, nachdem ich einmal um denBlock gefahren bin, einen Parkplatz. Da lasse ich bis morgen mein Auto stehen, bis ich zum Bauernhof zurückfahre. Jetzt hatte ich geplant, mein gewohntes Mittagessen zu kochen, aber das hatte ich in der ganzen Reiseaufregung im Kühlschrank stehen lassen. Ich esse stattdessen eine Brezel und ein Joghurt. ![]() Um 15.45 Uhr warte ich auf mein Taxi… ![]() …und fahre zu Dr. Günter Heck, meinem Hausarzt, der mich seit vier Jahren nicht mehr gesehen hat. Er untersucht mich gründlich und ist mit dem Resultat zufrieden. Auf meiner AppleWatch zeige ich ihm 30 Sekunden lang mein EKG und er erklärt mir, was er sieht. Danach fahre ich mit dem Taxi zu meiner Tochter Joya, um mein Geschenk für Alma vorbei zu bringen. Das Dutzend bunter Knetepackungen, die ich von REWE in Dahme bekommen hatte, begeistern Alma total. Sie malt zum Abschied mit einem Finger en Herz in meine Hand. ![]() Als ich wieder zuhause bin, rauche ich einen Joint und sehe im Fernsehen Thomas Ranft zum Wetter in Brandenburg. Mit diesem Tatort schlafe ich schließlich ein. | |
| 11.12..25 | ![]() Am Morgen um 8.15 Uhr bringe ich meine vollgepackte blaue Urlaubs-Reisetasche zu meinem Auto am anderen Ende der Schwiebusser Straße. ![]() Um 9.15 Uhr kommt Serpil Turhan, meine frühere Regieassistentin, die den Film "Überall Blumen…" über mich gemacht hat. ![]() Wir sprechen über meinen Krankenhausaufenthalt auf Rügen und in Greifswald und schließlich auch über mein neues Drehbuch, das sie noch nicht gelesen hat. Ich drucke es ihr zum Abschied auf meinem schnellen OKI-Drucker aus. ![]() Um 11.10 Uhr halte ich einen Augenblick, um die Weihnachtsdekoration der Columbia-Disco zu fotografieren und werde mehrfach angehupt. Ich entschließe mich nicht über die Autobahn, sondern über die Dörfer zurückzufahren. ![]() Um 12.30 Uhr mache ich ein Foto der Raudenden Kamine. Um 13.30 Uhr bin ich wieder auf meinem Bauernhof und esse das Essen, dass ich eigentlich in Berlin kochen wollte, aber vergessen hatte mitzunrhmen. Ein neuer Roman, auf Platz 14 auf der SPIEGEL-Jahresbestenliste. Bei diesem Tatort bin ich irgendwann eingeschlafen… …die Wettervorhersage von Karsten Schwanke sehe ich um 20.30 Uhr in der ARD-Mediathek. | |
| 12.12..25 | ![]() Im Innenhof um 7.13 Uhr der Mond mit dem iPhone… …und mit der Lumix ![]() Über dem Dorfteich um 8.37 Uhr ist die Sonne über den Nachbarhäusern aufgegangem. ![]() Nach dem Einkaufen beginne ich um 13.12 Uhr, mir einen neuen Salat zu machen. ![]() Meine Lieblingspfütze auf dem pfützenreichen Feldweg… ![]() …bei den Windrädern um 15.29 Uhr ist die Sonne schon fast am Untergehen. Meine Tatortauswahl am Abend… …und die Wettervorhersage für Brandenurg von Karsten Schwanke. Es sieht gut aus für das Fotografieren des Mondes. | |
| 13.12..25 | Der Mond um 2.54 Uhr ![]() Der Dorfteich um 7.02 Uhr ![]() Der Mond über Dem Walnussbaum im Innenhof. ![]() Um 8.15 Uhr beginne ich mit der privaten Buchhaltung für Micaëla und mich. Ich hatte dafür in Joyas Wohnung die Heizkörper aufgedreht, damit ich auf jeden Fall sofort nach dem Frühstück damit anfange. Es ist eine Reise in die Vergangenheit. Besonders die Belege aus Rügen faszinieren mich. Ich hatte alles, was nicht mit meiner Krankheit zu tun hatte, vergessen und abgehakt. Drei Stunden später bin ich mit der Buchhaltung fertig und kann im Kartoffellager einkaufen gehen.![]() Am Nachmittag um 15 Uhr steige ich auf mein Fahrrad. Der Nachbar, der vor einem Monat von meinem Trabbi ein kleines Teil abmontiert hat, zeigt mir stolz, wie weit er bei der Wiederherstellung des Trabbis für seinen Sohn gekommen ist. Ich bewundere ihn für seine Arbeit. ![]() Um 15.27 Uhr bin ich bei den Windrädern. Den ganzen Tag über schien die Sonne. Jetzt ist es grau und nebelig. Da am Sonntag ein neuer Tatort aus Wien gezeigt wird, sehe ich jetzt diesen alten Tatort aus Wien. ![]() Die Wettervorhersage von Claudia Kleinert sehe ich oben im Schlafzimmer. Im roten Zimmer unten hatte ich sie um 2 Minuten verpasst. | |
| 14.12..25 | ![]() Der Dorfteich um 8 Uhr morgens. Kein einziger Sonnenstrahl. So blieb es den ganzen Tag. ![]() ![]() ![]() Nachmittags um 14.20 Uhr war ich auf dem Weihnachtsmarkt in Dahme. Vor sieben Jahren war da eine Bäckerei mit einem Backofen (LINK) und ich habe mehrere Laibe frisch gebackenes Brot gekauft. Seitdem ist der Bäcker nicht mehr aufgetaucht. Auf dem Weg zu meinem Auto ruft mich Isolde Gatty, meine Schulfreundin aus dem Internat am Bodensee an. Ich hatte sie am Morgen angerufen und ihr schließlich eine WhatsApp-Message geschickt. Sie ist zwei Jahre jünger als ich und da freue ich mich, dass sie noch lebt. Sie bittet mich, Micaëla von ihr herzlich zu grüßen. Am Abend sehe ich dann diesen Berliner Tatort aus dem Jahr 2014 an, den ich tatsächlich noch nie gesehen hatte. er gefällt mir sehr und ist auch noch richtig spannend… …Claudia Kleinert sagt zum Wetter in Brandenburg, dass das Wetter in Brandenburg wahrscheinlich so bleiben wird. Nebel und Hochnebel. Ein stabiles Hoch über Mitteleuropa verhindert, dass sich etwas ändert. | |
| 15.12..25 | ![]() Mein Frühstückstisch am 3. Advent um 6.47 Uhr. ![]() Der Dorfteich um 7.24 Uhr. Zunächst bleibt es grau und neblig. ![]() Ich fahre um 9 Uhr zu den Winrädern. Als ich ankomme, ist die Sonne durch den Nebel durchgedrungen… ![]() Wieder zuhause füttere ich die Vögel mit Sonnenblumenkernen. Es kommt mir so vor, dass sie lieber zu meinen Futterplätzen kommen, wenn die Sonne scheint. Ich lese lange in Kamel Daouds Roman und lerne viel über Algerien. Beim Mittagessen ist die Sonne schon wieder im Nebel verschwunden. Am Abend sehe ich diesen alten Tatort… …und danach Claudia Kleinert, die von den Sonnenstunden der kommenden Tage spricht. | |
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